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DETAILS NEWS

Weltcup Spektakel Val di Sole

Es ist Halbzeit der diesjährigen Weltcup Saison. Das vierte Rennen fand im italienischen Val di Sole statt. Wie gewohnt, fing die Reise für das Mondraker Walter MTB Team bereits am Donnerstag an. Nach der rund 5 ½-stündigen Autofahrt über mehrere Pässe absolvierten wir das erste Training auf der Strecke. Die Strecke in Val di Sole hat Vieles zu bieten. Dazu gehören viele steile Anstiege und technisch schwierige Abfahrten. Sich während des Rennens ein wenig zu erholen, ist sehr schwierig. Vom Anfang bis zum Schluss fährt man immer am Limit. Am Freitag stand wie gewohnt das U23 Short Track auf dem Programm. Andrin durfte sich erneut mit den besten 40 von der Welt messen. Andrin fuhr die ersten drei Runden zuhinterst im Feld mit. Danach zeigte er aber „wo dr Bartli dr Most holt“! Er machte stetig Plätze gut, bis er in den Top 15 war. Leider riskierte er in der letzten Runden in einer Kurve etwas zu viel und sein Hinterrad rutschte weg. Das Rennen war für ihn gelaufen.

Aufgrund der Downhill Rennen fanden alle Cross Country Rennen am Sonntag statt. Am Samstag hatten wir deshalb nochmals die Gelegenheit ein paar Runden auf der Strecke zu drehen und uns bestmöglich auf das Rennen vorzubereiten.

Zu der optimalen Vorbereitung gehört natürlich auch ein Eisbad, welches das ganze Team miteinander absolvierte.

Das Elite Rennen mit Simon startete um 14:00 Uhr. Die Sonne zeigte sich das erste Mal und es wurde richtig heiss. Das Kühlen während des Rennens war deshalb das A & O. Nach einem verhaltenen Start ging die Aufholjagd für Simon los. Die steilen Aufstiege lagen ihm sehr gut und er konnte seine Kraft bis zum Rennende gut einteilen. Am Ende reiche es mit Platz 31 für sein drittbestes Weltcup Ergebnis. Er ist sehr zufrieden.

Zu ungewöhnlich später Stunden, genauer gesagt um 16:00 Uhr, fand das letzte Rennen der U23 Kategorie mit Andrin und Mauro statt. Mauro, der seine LAP abgeschlossen hat, konnte sich jetzt vollkommen auf das Rennen fokussieren. Von Startplatz 116 fuhr er auf den 58. Platz nach vorne. Mauro ist mit seiner Leistung zufrieden und freut sich auf die nächsten Rennen. Andrin dagegen erwischte leider einen schlechten Tag. Seine Beine hatten nicht die volle Leistung und er fand den Flow nie. Am Ende reichte es für Platz 36.

Im Moment sind die Athleten auf der Scheidegg AI und gewöhnen sich an die Höhenluft. Am Donnerstag geht es bereits weiter an den nächsten Weltcup in Crans Montana. Wir freuen uns riesig.





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